Walter Seidl
„sind Dia-Installationen mit Ton, in denen sich reale und fiktive Welten vermischen”
Walter Seidls künstlerische Arbeit beschäftigt sich mit dem Übergang von narrativen, fotografisch basierten Strukturen in proto-filmische Szenarien. Die flüchtigen Vorstellungen von den Begegnungen der Subjekte in Seidls Fotografien verweisen auf Geschichten, die für eine Vielzahl von Interpretationsmöglichkeiten offen sind, aber immer aus den persönlichen Beziehungen des Künstlers stammen. Die Modelle in Seidls Fotografien sind meist enge Freunde, deren Leben als Ausgangspunkt für weitere Überlegungen genommen wird. Das traditionelle Medium, in dem Seidl seine Arbeiten präsentiert, sind Dia-Installationen mit Ton, in denen sich reale und fiktive Welten vermischen, um auf die gegenwärtigen Lebensbedingungen mit ihren gesellschaftspolitischen Auswirkungen hinzuweisen. – Ursula Maria Probst, Wien
„are slide installations with sound in which real and fictional worlds intermingle”
Walter Seidl’s artistic work deals with the transition of narrative, photography-based structures into proto-filmic scenarios. The ephemeral notions of the subjects’ encounters in Seidl’s photography allude to stories, which are open to a number of possible interpretations but always derive from the artist’s personal relationships. The models in Seidl’s photographs are mostly close friends whose lives are taken as the starting point for further reflection. The traditional medium in which Seidl presents his work are slide installations with sound, where real and fictional realms mingle in order to hint at the present conditions of life with its socio-political impacts. — Ursula Maria Probst, Vienna
Walter Seidls künstlerische Arbeit beschäftigt sich mit dem Übergang von narrativen, fotografisch basierten Strukturen in proto-filmische Szenarien. Die flüchtigen Vorstellungen von den Begegnungen der Subjekte in Seidls Fotografien verweisen auf Geschichten, die für eine Vielzahl von Interpretationsmöglichkeiten offen sind, aber immer aus den persönlichen Beziehungen des Künstlers stammen. Die Modelle in Seidls Fotografien sind meist enge Freunde, deren Leben als Ausgangspunkt für weitere Überlegungen genommen wird. Das traditionelle Medium, in dem Seidl seine Arbeiten präsentiert, sind Dia-Installationen mit Ton, in denen sich reale und fiktive Welten vermischen, um auf die gegenwärtigen Lebensbedingungen mit ihren gesellschaftspolitischen Auswirkungen hinzuweisen.
– Ursula Maria Probst, Wien
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